Der Heizkessel ist seit der Errichtung des Gebäudes in Betrieb und hat die Lebensdauer überschritten, Reparaturen werden damit zu kostspielig, da Ersatzteile kaum noch verfügbar sind. Gleichzeitig wird der Öltank rückgebaut und gegen einen Flüssiggastank ersetzt.
In der Heizzentrale werden zusätzlich die Pumpen gegen Hocheffizienzpumpen getauscht und der Warmwasserbereiter erneuert. Der neue Heizkessel besteht aus zwei Gas-Brennwertgeräten, die einen höheren Wirkungsgrad erzielen als der alte Kessel, da der Leistungsbedarf besser geregelt werden kann. Durch die Erneuerung der Anlage kann Strom für die Pumpen und Brennstoff eingespart werden.
Die Maßnahme kommt, über die CO2 Einsparung, der Umwelt zugute; außerdem werden die Kosten in der Betriebsführung reduziert.
Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf ca. 62.000 Euro, die Arbeiten werden durch einen ortsansässigen Fachbetrieb ausgeführt.