Um die neue Atemschutztechnik auf den Feuerwehrfahrzeugen zu verlasten müssen Aufnahmen und Lagerungen in den Fahrzeugen umgebaut werden. Die Fahrzeuge wurden im Vorfeld bemustert und aufgemessen.
Die Anfertigung der neuen Aufnahmen für die Atemschutzgeräte erfolgte durch die Sebnitzer Metallbaufirma IAB/SAB Hinterhermdorf, ebenso der Einbau. Die alten Aufnahmen und Lagerungen wurden zurückgebaut.
Die Maße der neuen Atemschutzgeräte sind anders als bei der alten Atemschutztechnik, somit sind die Geräte durch die neuen 300 bar-CFK-Flaschen etwas tiefer auch die Breite der Geräte ändert sich durch Einflaschengeräte.
Der Umbau und die Umrüstung der Atemschutztechnik wird bis Ende Februar für die Gesamtwehr abgeschlossen sein. Parallel läuft dazu die Schulung der Kameradinnen und Kameraden auf die neuen Atemschutzgeräte.
Die Gesamtkosten betragen 25 T Euro.