Das Museum Sebnitz hütet einen großen und vielfältigen Kunstbestand. Zusammengetragen überwiegend von Sebnitzer Bürgern, umfasst er Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafik aus vier Jahrhunderten. Neben den zahlreichen Gemälden und Aquarellen der Sebnitzer Künstlerin Ohnesorge oder des in Sebnitz tätigen Malers und Zeichners Hanns Georgi sind Meisterwerke des Barocks und der Romantik ebenso zu bewundern wie aus der Gründerzeit oder den Jahren der DDR. Die Dresdner Kunsthistorikerin Anke Fröhlich-Schauseil stellt am 30. Oktober um 17 Uhr im Alfred-Meiche-Saal der Städtischen Sammlungen im Rahmen der Vortragsreihe „Heimatstunden“ herausragende Werke in Wort und Bild vor.
