Sirenenstandorte – Fördermittel von rund 75 T Euro beantragt

Im Rahmen des Bevölkerungsschutzes hat die Große Kreisstadt Sebnitz Fördermittel von rund 75.000 Euro für die Errichtung von fünf neuen Sirenenstandorten beantragt.

Sirene

Vorausgegangen war ein Förderprojekt des Bundes, welches dieser nach den schweren Hochwasserereignissen im Sommer 2021 ins Leben gerufen hatte. Geplant sind neue Sirenenstandorte in Hertigswalde, Schönbach, Hainersdorf, Ottendorf und im Bereich des Knöchels/Dr.-Steudner-Straße. Die Gesamtkosten belaufen sich dabei auf knapp 80 T Euro, welche zu knapp 95 % durch den Bund finanziert werden sollen.

Mit diesem Vorhaben wird wieder ein großer Teil in die Sicherheit der Bevölkerung der Große Kreisstadt Sebnitz investiert. In den kommenden Jahren soll das Netz von elektrischen Sirenen im Gemeindegebiet weiter ausgebaut werden. Aktuell befinden sich Sirenenstandorte in Hinterhermsdorf, Saupsdorf, Ottendorf, Lichtenhain, Mittelndorf und Altendorf sowie Sebnitz.

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