Die Maßnahmen umfassten hauptsächlich die Entfernung von Sohl- und Uferaufwuchs. Ziel ist der Erhalt der Abflussleistung des Gewässers durch Mahd krautiger Pflanzen und hoher Gräser, die im Gewässerbett wachsen. Diese werden oberhalb der Böschung zum Abtrocknen ausgebreitet und anschließend abtransportiert. Zum Schutz der darin lebenden Arten werden nur Teilbereiche des Aufwuchses entfernt. Gehölze, die auf der Sohle wachsen, werden gerodet oder zurückgeschnitten.
Aufgrund der aktuell durchgeführten Bauarbeiten an den Medienleitung in Hertigswalde, können einige Abschnitte erst im Frühjahr 2025 abgeschlossen werden.
Die Kosten betragen ca. 5.000,00 € und werden aus Mitteln des Gewässerlastenausgleiches, gemäß § 20c SächsFAG finanziert.