Eine spielerische Ausgrabungsstätte lädt alle Kinder ein, im Sand nach Fossilien zu graben. Versteckt sind dort Ammoniten und Trilobiten sowie einige Krallen und Fußabdrücke aus Kunststoff. Was die Kinder finden können sie auch mitnehmen.
Ergänzt werden in Kürze noch Kunststoff-Fossilien mit dem Logo des Urzeitparks. Geplant ist, diese jährlich in wechselnden Farben im Sand zu vergraben. Damit wird ein Anreiz geschaffen, dem Sebnitzer Urzeitpark regelmäßig einen Besuch abzustatten.
Die neue Ausgrabungsstätte wurde im Inneren eines künstlichen Mammutbaums eingerichtet.
Fertiggestellt wurde eine weitere Attraktion: die über zwei Meter hohe Ameise im Kampf mit einer Termite. Gebaut wurde das Duo von Uwe Matthes vom Urzeitpark, der sein Handwerk noch bei Franz Gruß, dem Erbauer des Urzeitparks, gelernt hat.
Dadurch das es immer wieder neue Elemente oder auch Ausstellungen im Gelände des Sebnitzer Urzeitparks zu sehen gibt lohnt sich jederzeit ein Besuch. Der Park ist von Ostern bis Ende Oktober täglich von 09:00 – 18:00 Uhr geöffnet.
Der Urzeitpark Sebnitz umfasst auf einem Gelände von mehr als 10.000 m² mehr als 400 Plastiken. Fertiggestellt werden demnächst ein urzeitlicher Wal sowie mehrere Urzeitmenschen.